Wer ich bin?

David Beraha, MA, Msc

Hallo!

Mein Name ist David Beraha und ich wurde 1987 in Wien geboren. Hier wuchs ich in einem intellektuell geprägtem Haushalt auf. Ich interessierte mich schon immer für verschiedene Lebensweisen und „das Andere“ und so kam es, dass ich nach meinem Schulabschluss die Fachrichtung Kultur- und Sozialanthropologie studierte. Ich schloss das Studium mit ausgezeichnetem Erfolg ab und erhielt für meine Abschlussarbeit den Wiener Rupert-Riedl-Preis.

Da ich mich auch schon immer für Tiere interessierte, begann ich zeitgleich das Studium Mensch-Tier Interaktion am Messerli Institut der Veterinärmedizinischen Universität Wien, welches ich kurz darauf ebenfalls mit gutem Erfolg abschließen konnte.

Seit einigen Jahren arbeite ich im IT-Bereich und habe im Zuge dessen auch eine ITIL 4 Zertifizierung erhalten.

Als Jugendlicher entwickelte ich eine Faszination mit Musik und dem Schlagzeugspiel. Gemeinsam mit meinem Bruder, Manuel Beraha, welcher damals mit dem Bass- und Gitarrenspiel anfing, improvisierten wir über Jahre hinweg täglich für mehrere Stunden. In dieser Zeit gründeten wir gemeinsam mit unserem engsten Freund Fabian Wessely die Band Mental Confusion. Im Jahr 2013 hatten wir unser Debüt Album The Curse of Mental Confusion im Tonstudio Soundborn aufgenommen. Ebenfalls hier wurde 2019 das Album unserer Band Heartmind mit dem Titel Rite of Passage produziert.

Schon in jungen Jahren hatte ich Zugang zu einem Computer, was damals noch keine Selbstverständlichkeit darstellte. Hier konnte ich mich bereits als Jugendlicher mit diversen Betriebssystemen auseinandersetzen, auch wenn dies damals vor allem der Unterhaltung diente. Was als ausgedehnte Spieleabende mit meinem Bruder an einem und bald darauf zwei Computern begann, entwickelte sich bald zur Passion, gemeinsam selbst Computerspiele zu entwickeln. Hierbei spezialisierte ich mich auf Grafik- und Animationsdesign, sowie allgemeines Spieledesign und Schreiben von Charakteren, Geschichten und das Konzipieren von Rätseln. Hieraus entwickelte sich das unabhängige Spieleunternehmen namens Mental Games, als welches wir unter anderem ein Point& Click Adventure namens The Adventures of Mental Confusion produzierten.

Da mein Vater seit ich denken kann ein Fotolabor namens Fotoshop Naschmarkt betrieb, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich auch für diese Kunstform interessieren würde. Spät aber doch und lange, nachdem das Geschäft seine Tore für die analoge Fotoentwicklung schließen musste, kam die Faszination der Fotografie in mir auf. Es wird noch dauern, bis ich souverän mit der Technik dahinter umgehen kann und ein Auge für Komposition und Farbe entwickeln werde, aber es reizt mich sehr und öffnet mir im wahrsten Sinne die Augen.

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